Roulette
Inhaltsverzeichnis [AnzeigenAusblenden]
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Roulette
- Roulette kostenlos spielen
- In diesen Casinos Gratis-Roulette testen:
- Roulette Geschichte & Wissenswertes
- Die wichtigsten Grundregeln beim Roulette spielen
- Verschiedene Varianten für noch mehr Spannung
- Diese Roulette Spiele gibt es im Online Casino
- Was bedeutet Live Roulette?
- Roulette Hausvorteil – wie hoch ist er wirklich?
- Diese Roulette Wettmöglichkeiten gibt es
- Alle Optionen in Kurzform
- Alle Chancen auf einen Blick
- Diese Optionen bieten sich zusätzlich an
- Wissenswertes zum Roulette Spiel
- Unser Fazit – Lohnt sich Roulette heute noch?
Sowohl lokal als auch im Online Casino bietet sich bis heute die Gelegenheit, den Klassiker Roulette zu spielen. Obwohl es das Tischspiel bereits seit mehreren hundert Jahren gibt, hat es offensichtlich nie an Reiz verloren. Um diese Tatsache wissen gerade Anbieter, die online für gute und abwechslungsreiche Unterhaltung sorgen.
Neben Slots in allen erdenklichen Variationen steht Roulette bei Spielern rund um den Globus hoch im Kurs. Die Spielgrundlagen und Wettoptionen sind dort natürlich dieselben wie in landbasierten Spielbanken. Dennoch gibt es inzwischen einige Abwandlungen, die noch mehr Spannung in die Sache bringen.
Der Vorteil am Roulette spielen ist, dass sich die wichtigsten Regeln sehr schnell und vor allen Dingen einfach erlernen lassen. Man muss also kein Experte sein, um sein Glück zu versuchen. Ebenfalls reizvoll sind spezielle Roulette Boni, die von einigen Anbietern vergeben werden. Wer sich also Zeit für den Casinovergleich nimmt, der profitiert gleich in mehrerlei Hinsicht. Warum genau Roulette so beliebt ist und worauf es beim Spielen zu achten gilt, all diesen sowie vielen weiteren Fragen werden wir uns nun in der großen Expertenreview widmen.
Roulette kostenlos spielen
Ein klarer Vorteil von Online Casinos ist, dass man dort jederzeit die Option hat, sich verschiedene Roulette Spiele gratis anzuschauen. So ist es noch einfacher, die wichtigsten Regeln zu verinnerlichen – und das, ohne auch nur das geringste Risiko eingehen zu müssen. Diese Möglichkeit wäre in lokalen Spielbanken kaum realisierbar, denn gerade dort müssen Betreiber immense Personal- und Raumkosten tragen. Da diese online entfallen, sind Gratisspiele an der Tagesordnung. Es gibt fürs kostenlose Roulette Spiel keine zeitlichen Einschränkungen und natürlich auch keine Pflicht, Geld investieren zu müssen.
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Bleibt die Frage, aus welchem Grund man sich überhaupt für die Demoversion virtueller Roulette Tische entscheiden sollte, die einem in seriösen Casinos kostenfrei bereitgestellt werden. Schließlich steht doch gerade im klassischen Bereich das Gewinnen an erster Stelle – oder etwas nicht? Obgleich es sich um ein simples Spiel mit schnell erlernbaren Wettoptionen und Gewinnquoten handelt, kann ein wenig Übung nie schaden. Außerdem findet man damit ganz ohne Kosten heraus, welche Anbieter sich zum Online Roulette Spielen generell am besten eignen.
Zwischen den Unternehmen gibt es sowohl in der Spielauswahl als auch im Bereich der Nebenwetten deutliche Unterschiede. Das Wichtigste aber ist, dass man sich für ein Casino mit seriöser Lizenz entscheidet. Nur dort sind verlässliche Gewinnauszahlungen garantiert, sollte die Wahl früher oder später doch auf den Echtgeldmodus fallen.
Wer sich traut und möglicherweise schon Erfahrung hat, der kann die Gratisvariante natürlich überspringen und sich direkt für echte Einsätze entscheiden. Eine Einzahlung, die ist in renommierten Casinos schnell gemacht. Wie jedoch schon empfohlen, sollte man sich die Unternehmen genauer anschauen, ehe man dort ein Kundenkonto einrichtet und Geld investiert.
Roulette Geschichte & Wissenswertes
Es gibt kein älteres Casino Spiel auf der Welt als Roulette – zumindest das sollte sich inzwischen herumgesprochen haben. Über die Jahrzehnte jedoch sind zu dem Tischspiel einige Abwandlungen entstanden, und genau die sorgen in renommierten Online Casinos für die gewünschte Abwechslung. Zwischen welchen Standard-Versionen im Wesentlichen unterschieden wird, dazu später mehr Fakten.
Bevor wir näher auf die Geschichte des Spiels eingehen, möchten wir uns zunächst wissenswerten Fakten widmen. Der Name ist besonders interessant, denn er stammt aus dem Französischen und lautet übersetzt „Rädchen“. Manche sagen alternativ kleines Rad dazu. Auf der ganzen Welt weiß man mit dem Namen etwas anzufangen, denn natürlich ist Roulette nicht nur hier in Europa weit verbreitet.
Gespielt wird auf einem Tisch, der ein Tableau anzeigt. Dort wiederum bieten sich verschiedene Wettfelder, auf die Chips platziert werden können. Klassischerweise bezeichnet man diese als Jetons, was ebenfalls aus dem Französischen, der Grundversion, entspringt. In den Tisch eingelassen ist ein Kessel sowie ein Rad. In letzterem finden sich kleine Taschen. Wenn die Kugel in der richtigen zum Liegen kommt, ist einem der Gewinn sicher.
Tippen kann man beim französischen und auch bei American Roulette auf Farben, einzelne Zahlen sowie Kombinationen – beispielsweise auf alle ungerade und geraden Zahlen, hohe und niedrige oder dergleichen. Einfache Chancen, die die Hälfte aller 36 Zahlen einbeziehen, bieten einem besonders hohe Gewinnchancen. Hier allerdings ist die Gewinnquote nicht sonderlich hoch. Je weniger Zahlen es werden, desto rentabler der Gewinn. Dabei sollte man Kosten und Risiko allerdings immer abwägen.
Ein Blick in die Vergangenheit von Roulette
Als Roulette vermutlich 1655 von einem gewissen Franzosen namens Blaise Pascal erfunden wurde, war an Online Casinos natürlich noch nicht zu denken. Die Versionen, die uns heute direkt auf den Bildschirm geliefert werden, kamen erst in den letzten 10 bis 20 Jahren auf. Inzwischen ist der Klassiker vielseitiger denn je, da sich Provider einiges einfallen lassen, um noch mehr Spannung in die Sache zu bringen.
Zum Ursprung von Roulette gibt es diverse Überlieferungen. Fest steht, dass die heute bekannte Version aus Frankreich kommt. European oder auch French Roulette findet man am häufigsten – sowohl lokal als auch online. Vielerorts wird vermutet, dass die Geschichte deutlich weiter zurückreicht, nämlich bis in die chinesische Antike. Damals hatte man jedoch noch keinen Tisch, wie er 1655 in Frankreich entstanden ist. Vielmehr wurde mit Tiersymbolen gespielt und gewettet.
Sogar die alten Römer sollen einen Vorgänger des klassischen Roulettes gespielt haben. Sie verwendeten ein Wagenrad. Das einstige Militär schien das Wetten genauso zu lieben wie die Menschen heute, wobei es damals natürlich nicht so viele technische Möglichkeiten gab. Wer auch immer den Ursprung erfunden hat: Es gibt faktisch kaum ein anderes traditionelles Glücksspiel, das weltweit so beliebt und bekannt ist wie Roulette.
Wer auch immer der kluge Erfinder des heute beliebten Roulette ist, muss ein Genie gewesen sein. Kein Spiel ist derart angesehen wie dieses – und das mindestens seit dem 17. Jahrhundert. Tatsächlich spielt für unsere Zielgruppe die europäische respektive französische Variante die wichtigste Rolle. Im Vergleich zu American Roulette, worauf wir später noch eingehen werden, bietet sie einem nämlich höhere Gewinnchancen sowie einen deutlich geringeren Hausvorteil.
Überlieferungen zufolge soll das Spiel, das auch als Rad des Schicksals bekannt war, von französischen Flüchtlingen nach Deutschland gebracht worden sein. Wie auch immer die Geschichte begonnen hat: Heute gibt es kaum mehr einen Casinokunden, der freiwillig auf den Klassiker verzichten würde.
Die wichtigsten Grundregeln beim Roulette spielen
Anders als beispielsweise Blackjack oder Poker ist Roulette kein Spiel, dem man sich bevorzugt in den eigenen vier Wänden widmet. Zum Spielen braucht es nämlich keine Karten, sondern einen massiven und recht großen Spieltisch. Einen solchen würden sich wohl die wenigsten ins Wohnzimmer stellen. Allein deshalb ist es sinnvoll, sich für einen Casinobesuch zu entscheiden oder alternativ Roulette online zu spielen. An virtuellen Casinos mangelt es heute schließlich nicht.
Bevor das Roulette Rad vom Croupier gedreht wird, sind Spieler dazu angehalten, ihre Wette zu platzieren. Gespielt wird mit Jetons, die man beispielsweise auf einzelne Zahlen, Gruppen und Farben setzen kann. Zu den verschiedenen Optionen kommen wir gleich noch. Haben alle Teilnehmer gesetzt, dreht der Croupier den Kessel. Die Kugel wiederum wird anschließend eingeworfen und dreht sich entgegen des Kessels. Bleibt sie in einer der Taschen liegen, kann man direkt sehen, wer gewonnen hat. Denjenigen, deren Tipps erfolgreich waren, zahlt der Croupier die entsprechende Zahl an Jetons aus. Alle verbleibenden Einsätze werden vom Tisch genommen.
Da es bis zum Stillstand des Kessels einige Sekunden dauert, hat man im laufenden Spiel die Option, Wetten nachzulegen. Das ist erst dann nicht mehr möglich, wenn der Croupier die Ansagen „Rien ne va plus“ macht. Beim Spielen im Online Casino werden die Jetons alternativ gesperrt, so dass klar ist: Jetzt steigt die Spannung!
Anfangs mag das mit grünem Stoff bespannte Wettfeld, vor welchem Spieler sitzen, ein wenig unübersichtlich wirken. Hier gibt es nämlich nicht nur 36 Zahlen sowie wie die Null für den Hausvorteil, auf die man Wetten platzieren darf. Auch befinden sich dort so genannte Einfache Chancen – zum Beispiel gerade und ungerade Zahlen sowie Farben. Zudem kann man Chips zwischen Zahlen platzieren und damit auf bis zu vier Zahlen gleichzeitig setzen. Das sind nur einige von vielen Möglichkeiten, die sich beim Roulette bieten.
Das Kesselfeld, in welchem die Kugel zum Liegen kommt, wird vom Croupier entsprechend auf dem Tisch markiert. Gerade wenn mehrere Spieler teilnehmen, kann man so besser sehen, ob und wie viel gewonnen wurde. Wie bereits gesagt, werden alle verlorenen Wetten eingezogen. Aufgrund der Größe des Roulette Tisches nutzt der Dealer dafür einen Rechen. Sobald der Tisch frei ist, kann es auch schon mit der nächsten Runde weitergehen. Zuvor jedoch müssen die Jetons sortiert werden.
Interessant: Die Spielrunden nennt man bei Roulette nicht einfach nur Runden, sondern Coups. Die Bezeichnung ist deshalb wichtig, weil sie häufig im Zusammenhang mit Roulette Strategien genannt wird. Das aber nur am Rande.
In den letzten Jahrzehnten hat sich auch bei der Roulette Kugel einiges getan. Während diese in den Anfängen aus echtem Elfenbein bestand, nutzt man heute bevorzugt Metall sowie eine elfenbeinfarbene Beschichtung.
Verschiedene Varianten für noch mehr Spannung
Sicher dürfte inzwischen bekannt sein, dass es mehrere Spielversionen gibt, die inzwischen auch hierzulande einen hohen Stellenwert haben. Die beiden wichtigsten werden als Französisches und Amerikanisches, alternativ French und American Roulette bezeichnet.
Im Wesentlichen wurden die Spielregeln bei beiden Tischspielen ähnlich festgelegt, es gibt jedoch auch einige entscheidende Unterschiede. Sie zu kennen, ist definitiv wichtig. Der bei der amerikanischen Variante höhere Hausvorteil kann es einem nämlich deutlich erschweren, Gewinne zu erzielen. Auch sehen die Tische ähnlich aus. In Spielbanken sowie Online Casinos wird einem aber schnell klar, um welche Spielart es sich handelt. Zu erkennen ist das insbesondere an der Null bzw. Doppelnull.
Was macht französisches Roulette aus?
In der Regel spielt man French Roulette auf gleich zwei zusammengehörigen Tischen. Im ersten Bereich befindet sich der Roulette Kessel, den ein Croupier betreut. Einen zweiten findet man auf der anderen Seite. Er kümmert sich um die Wetten der Gäste, zieht die verlorenen Jetons ein und zahlt Gewinne aus. Man nennt die Mitarbeiter übrigens Chef de Table oder auch Chef Croupier. Wer nun glaubt, es sei mit zwei Croupiers pro Französischem Roulette Tisch getan, der irrt gewaltig. Zumindest beim Besuch lokaler Spielbanken sind hier nämlich bis zu acht für den Ablauf verantwortlich. Insbesondere teilen sie Gewinne mit, markieren wie gesagt die entsprechenden Felder und achten gleichzeitig darauf, dass sich die Teilnehmer an klare Regeln halten.
Die französische oder auch europäische Variante des Klassikers versprüht eine besondere Eleganz. Um die Tische herum sitzen hochwertig gekleidete Gäste, und auch der vergleichsweise langsame Ablauf der Spielrunden sorgt für eine Atmosphäre, die unvergleichlich ist. Beim Spielen braucht es logischerweise einen Hausvorteil, denn nicht immer können Gäste gewinnen. Für diesen steht die grün hinterlegte Null. Tatsächlich ist es in der europäischen Version nur eine einzige, wohingegen die amerikanische Alternative mit einer einfachen sowie einer Doppelnull gespielt wird. Dort also steigt der Hausvorteil und die Gewinnchancen für Spieler fallen ein wenig geringer aus.
Das Besondere an dem Klassiker ist, dass kein echtes Geld auf die Wettfelder gelegt wird. Seit jeher spielt man mit Jetons, auf denen verschiedene Werte aufgedruckt sind. Wie schon gesagt, gibt es diverse Wettoptionen. Auf die werden wir noch näher eingehen. Durch die verschiedenen Farben der Jetons ist für alle Teilnehmer und natürlich auch für die Croupiers ersichtlich, welche Summe investiert wurde. Außerdem wichtig: die Wettlimits. Mindest- und Maximaleinsätze sind fest vorgegeben. Das gilt nicht nur lokal, sondern auch in Online Casinos. Man kann also nur so viele Jetons platzieren, wie es die Grenzen zulassen. High Roller Tische sind heißbegehrt, aber auch Alternativen mit geringem Mindesteinsatz kommen gut an, insbesondere bei Anfängern.
Die Sonderregeln bei American Roulette
Im Grundsatz steht ist diese Version dem französischen Roulette ähnlich. Allerdings wird auf einem einzigen Tisch gespielt, der sowohl das Wettfeld als auch den Kessel beinhaltet. Weil das so ist, braucht es hier keine acht Croupiers. Meist sind es zwei, die sich um einen reibungslosen Ablauf kümmern. Auffällig ist hier wie schon gesagt die zweite Null, genauer gesagt eine Doppelnull. Die wiederum verschafft dem Haus einen deutlichen Vorteil, weswegen American Roulette unter Anfängern nicht so beliebt ist wie die europäische Alternative.
Ein American Roulette Croupier hat recht viel zu tun, da er sich häufig ganz allein um den Kessel und die Überwachung des eigentlichen Spielgeschehens kümmern muss. Er ist für die Verteilung von Gewinnen und natürlich auch für das Einziehen verlorener Wetten verantwortlich. Damit das Ganze zumindest halbwegs überschaubar bleibt, erhalten hier alle Spieler Jetons in verschiedenen Werten und Farben. Meist bekommt jeder Teilnehmer eigene Farben, damit man die Gewinne später noch einfacher zuordnen kann.
Und noch etwas unterscheidet die amerikanische von der französischen Spielvariante: die Geschwindigkeit. Wer mitspielen will, sollte zügig Entscheidungen treffen. Vielerorts werden die Tische bewusst mit dem so genannten Racetrack, auch Rennbahn genannt, versehen. Dieser Bereich macht es Spielern leichter, Wetten zu platzieren, ohne erst lange auf dem Haupttisch nach dem passenden Feld suchen zu müssen. Durch die Schnelligkeit verliert amerikanisches Roulette zwar ein wenig an Eleganz, sorgt aber in jedem Fall für unnachahmlichen Nervenkitzel.
Unser Praxistipp: Wer sein Glück bei diesem Spiel versuchen will, der sollte sich gleich darüber im Klaren sein, dass die Gewinnchancen geringer ausfallen als bei der europäischen Variante. Die Doppelnull lässt den Hausvorteil steigen. Dennoch kann sich das Spielen lohnen – gerade wenn man Lust auf rasante Action hat und nicht unbedingt risikoscheu ist.
Diese Roulette Spiele gibt es im Online Casino
Bei den genannten Varianten handelt es sich um echte Klassiker, die man heutzutage in allen Spielbanken findet. Wer sich dagegen für das Spielen in Online Casinos entscheidet, der darf sich tatsächlich auf noch mehr Abwechslung freuen. Immer wieder lassen sich Entwickler neue Versionen einfallen, die in ihren Grundlagen gleich bleiben, bei denen es aber im Bereich von Nebenwetten und Zusatzchancen einige Unterschiede gibt. Genau dadurch entsteht eine Spannung, auf die heute kaum ein Casinokunden freiwillig verzichten möchte.
Unterschiede gibt es auch in Bezug auf die Wettoptionen. Man kann oftmals schon ab wenigen Cent sein Glück herausfordern und muss demnach nicht zwingend viel Geld mitbringen, um realistische Gewinnchancen zu haben. Auf der anderen Seite wird beim Online Roulette natürlich auch an diejenigen gedacht, denen Einsätze gar nicht hoch genug sein können. High Roller Tische reichen teilweise bis zu mehreren zehntausend Euro pro Coup.
Glamour ist einem beim Online Spielen sicher – ganz gleich, ob man nun einen schmalen Geldbeutel besitzt oder es liebt zu zocken. Ein echtes Highlight ist übrigens Live Roulette. Was genau sich dahinter verbirgt und wie sich das Spielen von virtuellem Roulette unterscheidet, dazu kommen wir gleich.
Was bedeutet Live Roulette?
Die meisten Online Anbieter stellen ihren Kunden heute ein umfangreiches Live Portfolio zur Verfügung, das in der Regel aus Klassikern besteht. Live Roulette steht hier an erster Stelle, und tatsächlich gibt es das traditionelle Glücksspiel auch dort in verschiedenen Varianten. Die Besonderheit ist, dass man gegen echte Croupiers an realen Tischen spielt, ohne die eigenen vier Wände verlassen zu müssen. Per Webcam werden die Spiele aus eigens dafür eingerichteten Studios in Echtzeit gestreamt. Virtuell sind hier lediglich die Einsätze, denn die lassen sich logischerweise nur per Mausklick platzieren.
Anders als beim virtuellen Spiel gilt es in der Live Version, echtes Geld zu investieren. Schon aus Kostengründen können solche Tische nicht kostenfrei angeboten werden. Schließlich finanzieren sich die Studios, Mitarbeiter und insbesondere die hochwertige Technik nur durch Nutzer. Im Gegensatz zur lokalen Spielbank sind Live Casinos, die echtes Roulette anbieten, übrigens rund um die Uhr geöffnet. Und weil man selbst nicht vom Dealer gesehen werden kann, spielt auch die Kleidung überhaupt keine Rolle.
Roulette Hausvorteil – wie hoch ist er wirklich?
Logischerweise haben Spielbanken und Online Casinos nichts zu verschenken. Langfristig sind die Betreiber auf Gewinne angewiesen, so dass es auch bei Roulette einen gewissen Hausvorteil gibt, den man berücksichtigen muss. Tatsächlich unterscheidet sich der Klassiker wesentlich von Spielautomaten, da es bei ihm nicht so viel Spielraum gibt. Im Fall der Rubrik Slots spricht man von der RTP (Return to Player), die meist bei rund 96% liegt. Die übrigen 4% sind also als Hausvorteil stehen.
Beim Roulette spielen gibt es feste Quoten und einen Hausvorteil, der durch die auf dem Wettfeld angegebene Null bestimmt wird. Wie schon gesagt, besteht American Roulette aus zwei Nullen. Dadurch steigt der Hausvorteil auf ungefähr 5,3%, während er bei der französischen Version mit 2,7% nur halb so hoch ausfällt.
Diese Roulette Wettmöglichkeiten gibt es
Gerade wenn man sich bisher noch nicht mit dem Tischspiel beschäftigt hat, ist es wichtig, zunächst die Grundlagen zu verinnerlichen. Zum einen gilt das für den Aufbau und Spielablauf, zum anderen aber natürlich auch für die Frage, wie man überhaupt Wetten platziert und welche Kombinationen zulässig sind. Das Thema Einsatzhöhe hatten wir bereits angeschnitten. Wichtig ist, sich zuvor über die Limits zu informieren. In diesem Rahmen kann man sich frei bewegen, und selbstverständlich gibt es auch Tische, die für Einsteiger geeignet sind.
Theoretisch kann man jederzeit mehrere Wetten platzieren. Hierbei spielt das Limit die wichtigste Rolle. In der Summe dürfen die gesetzten Jetons dieses nämlich nicht überschreiten. Damit keine Fehler unterlaufen, achten die Croupiers genau darauf, wer wie viel und worauf setzt.
Alle Optionen in Kurzform
Einfache Chancen
Insbesondere Anfängern empfehlen wir, sich zunächst auf die so genannten einfachen Chancen zu beschränken. Gemeint sind Wetten auf die Farben Rot und Schwarz, oder aber auch gerade und ungerade Zahlen. Jeweils 18 Zahlen werden damit insgesamt einbezogen. Die Chance liegt bei knapp 50% – knapp deshalb, weil man natürlich den Hausvorteil, angezeigt durch die Null, nicht außer Acht lassen darf. Nachteil dieser Wettform ist, dass die Gewinnquote recht gering ausfällt.
Je nach Spieltisch kann es sein, dass die En Prison Regel greift. Sofern also auf einfache Chancen gesetzt wurde und die Null fällt, wird einem die Hälfte des Einsatzes zurückgegeben. Diese Regel, eine Art Versicherung, greift jedoch nicht immer. Ob das beim gewählten Tisch der Fall ist, lässt sich problemlos erfragen. Liegt man mit der Wette richtig, erhält man den Gewinn im Verhältnis 2:1 ausgezahlt.
Dutzende – 12 auf einen Streich
Wer mitgezählt hat, der weiß: 36 Zahlen ergeben drei Dutzende. Mit einer solchen Wette deckt man also automatisch 12 Zahlen gleichzeitig ab, die aufeinander folgen. Heißt im Klartext, es wird auf die Zahlen 1 bis 12, 13 bis 24 oder eben auch auf 25 bis 36 gesetzt. Die Entscheidung für eines dieser Dutzende, die müssen Spieler vorab selbst treffen.
Man hat eine recht hohe Chance zu gewinnen, denn immerhin kommt man mit dem Dutzend auf knapp 33,3%, wobei auch hier wieder die Null – bzw. Doppelnull – abgezogen werden muss. Wer ein wenig Übung hat und sich bereits mit Einfachen Chancen vertraut machen konnte, für den ist es durchaus sinnvoll, zu den Dutzenden überzugehen. Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist niedriger als würde man auf Farben setzen, dafür steigt jedoch auch die Quote.
Hohe und niedrige Zahlen
Schon wieder geht es um einfache Chancen, denn im Spiel gibt es sowohl 12 Zahlen mit hohem als auch 12 mit niedrigem Wert. Wer mag, kann diese Wette alternativ zu Farben sowie zu ungeraden und geraden Zahlen abschließen. Die Quote ist dieselbe, ebenso wie die Gewinnwahrscheinlichkeit. Da im Verhältnis 2:1 ausgezahlt wird, lohnt es sich, ein wenig mehr in einfache Chancen wie diese zu investieren.
Was bedeutet Kolonnen?
Insgesamt gibt es drei Kolonnen, die logischerweise 12 von insgesamt 36 Zahlen beinhalten. Unterteilt sind Kolonnen in Längslinien. Auf dem Bild unten lässt sich gut erkennen, wie die einzelnen Ketten aufgebaut sind. Hier hat man wieder die Chance auf einen 2:1 Gewinn. Wer allerdings falsch liegt, der verliert den Einsatz. Dasselbe gilt, sobald die Null fällt.
Wetten auf Carré
Carré Wetten werden im englischen Sprachgebrauch, also bei American Roulette, als Corner Wette bezeichnet. Hier tippt man nicht auf 12, sondern lediglich auf vier aneinander angrenzende Zahlen. Da diese wiederum auf dem Wettfeld durch Linien getrennt sind, platziert man die Jetons auf das entsprechende Kreuz, das alle vier Zahlen verbindet.
Ein Tipp: Wer auf Carré setzt, erhält im Gewinnfall nicht nur den eigenen Einsatz zurück. Die Auszahlung fällt hier deutlich höher aus. Würde man also beispielsweise 10 Euro investieren, läge die Gesamtausschüttung bei 80 und der eigentliche Gewinn folglich bei 70 Euro. Die Auszahlung ist somit zwar höher als bei einfachen Chancen, dafür jedoch fällt die Gewinnwahrscheinlichkeit entsprechend kleiner aus.
Mehrere Zahlen tippen mit Cheval
Wer nicht gleich auf eine einzelne Zahl setzen möchte, für den bietet sich die so genannte Cheval Wette an. Mit ihr lässt sich die Gewinnchancen verdoppeln, da sie zwei benachbarte Zahlen umfasst. Man setzt den Jeton auf die Linie, die die beiden bevorzugten Zahlen – und zwar auf der Längsseite – trennt. Diagonales Setzen ist dabei leider nicht zulässig. Sofern man mit einer der beiden Zahlen richtig liegt, wird der Einsatz mit dem Faktor 17 multipliziert und der entsprechende Betrag direkt ausgezahlt. Auch den Einsatz selbst erhält man selbstverständlich zurück.
Die Königsklasse des Roulettes: einzelne Zahlen
Mit einer Quote von 1:35 lohnt sich das Setzen auf einzelne Zahlen sicher am meisten. Allerdings muss man dazu sagen, dass die Chancen auf einen richtigen Tipp eher gering ausfallen. Wer dennoch nach dem Motto „alles oder nichts“ lebt, kann sein Glück gerne am passenden Roulette Tisch herausfordern. Die Pleine Wette wird gerne als Einsatz mit dem höchstmöglichen Gewinn bezeichnet, ist aber definitiv nichts für risikobewusste Spieler und Einsteiger.
Alle Chancen auf einen Blick
Wettart | Anzahl gesetzter Zahlen | Gewinnfaktor | Wahrscheinlichkeit in % |
Farben (Rot und Schwarz) | 18 | 1 | 48,6% |
Gerade und ungerade | 18 | 1 | 48,6% |
Hohe und niedrige Zahlen | 18 | 1 | 48,6% |
Dutzende und Kolonnen | 12 | 2 | 32,4% |
Carré | 4 | 7 | 10,8% |
Cheval | 2 | 17 | 5,4% |
Pleine | 1 | 38 | 2,7% |
Wie sich an den Zahlen zeigt, gibt es selbst beim Setzen auf Farben keine 50%-ige Gewinnchance. Schließlich haben wir immer den Hausvorteil zu beachten, der von den Quoten abzuziehen ist. Die Tabelle bezieht sich dabei auf Französisches Roulette. Da es bei der amerikanischen Alternative eine weitere, nämlich die Doppelnull, gibt, müsste man die Werte noch einmal deutlich runter regulieren.
Diese Optionen bieten sich zusätzlich an
Wer erst einmal Erfahrung am Roulette Tisch gesammelt hat, der wird recht bald neue Möglichkeiten entdecken, das Spiel spannend zu gestalten. Bereits die genannten Wettoptionen sind vielseitig und zeigen, warum gerade dieser Klassiker so beliebt ist. Aber es gibt eben noch viel mehr Chancen, Nervenkitzel aufkommen zu lassen. Welche das im Einzelnen sind, das zeigen wir gleich.
Eine simple Methode gibt es bei Spieltischen mit Rennbahn. Die hier gebotenen Zusatzoptionen sind fast schon eine Rarität, denn häufig werden sie tatsächlich nicht gespielt. Dass sie sich lohnen können, das zumindest dürfen wir bereits an der Stelle verraten.
Wetten auf die Null – geht das?
In Kombination mit je drei Cheval und einer Pleine Wette ist es tatsächlich erlaubt, die Null mit einzubinden. Das macht mitunter sogar Sinn, denn durch diese Konstellation ergeben sich hohe Gewinnchancen. Wichtig ist, die entsprechenden Jetons geschickt zu platzieren. Erklärungen dazu finden sich weiter oben.
Tipps auf benachbarte Zahlen
Das Kesselspiel hält tatsächlich noch eine weitere Option bereit, denn es ist erlaubt, maximal fünf Nachbarzahlen zu setzen. Auf jede wird wenigstens 1 Jeton platziert. Bis hierher also keine große Herausforderung, vor die man gestellt wird. Wichtig ist, dass die Zahlen tatsächlich angrenzend sind. Wer mag, kann sogar auf ganze 17 Zahlen setzen, sofern es sich hierbei um direkte Nachbarn der grünen Null handelt. Diese Kombination wird im Fachjargon auch als „große Serie“ bezeichnet.
Da jedoch für solche Serien ganze neun Jetons notwendig sind, sollte man Kosten und Nutzen sehr genau abwägen. Wer es testen will, der sollte am besten einen kostenlosen Spieltisch im Online Casino wählen oder sich zumindest für die Low Roller Variante entscheiden. Alternativ bietet sich die kleine Serie an. Hier wird auf 12 Zahlen getippt, die sich unter dem Kessel und damit direkt gegenüber der Null befinden. Anders als bei großen Serien werden diesmal lediglich sechs Jetons platziert. Das Konzept ähnelt dem der Cheval Wette, wobei der Croupier selbstverständlich zwischen dieser und der hier genannten kleinen Serie unterscheiden kann.
Was bedeutet finale Zahlen?
Diese Wettplatzierung ist ideal für alle, die eine Lieblingszahl haben. Wer also beispielsweise glaubt, dass ihm die 3 Glück bringt, der hat die Möglichkeit, auf die weiteren Zahlen 12, 23 und 33 zu setzen. Jedes Feld wird wie beim Pleine mit einem eigenen Jeton markiert. Immerhin hat man so ganze vier Chancen zu gewinnen.
Die Null beim Roulette – nicht nur fürs Haus von Vorteil
Ob nun eine oder zwei Nullen: Die Zahl steht grundsätzlich für den Hausvorteil. Allerdings kann man durchaus auch als Spieler von ihr profitieren, denn wie vorab aufgezeigt, lässt sie sich in verschiedene Wettarten mit einbinden. Sofern die übrigen gesetzten Zahlen zum Erfolg führen, nimmt man dem Casino seinen Vorteil und profitiert gleich doppelt.
Kurz gesagt verhelfen einem Wetten auf die Null oder Kombinationen zum Gewinn, in denen die Zahl mit eingebunden ist. Außerdem gibt es die besagte En Prison Regel an einigen Spieltischen. Sofern man sich für einfache Chancen entscheidet, erhält man zumindest den halben Einsatz zurück, sollte tatsächlich die 0 fallen.
Wissenswertes zum Roulette Spiel
Um das Jahrhunderte alte Kesselspiel kursieren allerhand kuriose Fakten. Einige der interessantesten wollen wir unseren Lesern auf gar keinen Fall vorenthalten. Bei ihnen handelt es sich um solche, die mit dem Grundspiel selbst, nicht aber mit den Spieloptionen in Verbindung stehen.
- Hohe Kosten: Mit mehreren tausend Euro muss jeder rechnen, der sich selbst einen Roulette Tisch zulegen will. Sinnvoller ist es, die Tische zu mieten. Das kann man übrigens auch direkt mit Croupiers tun. Einige Unternehmen haben sich auf den Verleih spezialisiert. Der fällt vergleichsweise günstig aus.
- Kein Elfenbein mehr: Damals waren die Kugeln tatsächlich aus echtem Elfenbein. Zugunsten des Tierschutzes gibt es diese heute kaum noch. Man setzt bevorzugt auf einen Metallkern sowie eine Beschichtung aus Kunststoff oder aber Teflon.
- Das Spiel des Teufels: Rechnet man alle Zahlen auf dem Tisch zusammen, ergibt die Summe 666 – und die verbindet man seit jeher mit dem Teufel höchstpersönlich.
Roulette Strategien – nicht alle sind ratsam
Wenn es wie bei dem weltberühmten Kesselspiel um Geld geht, dann sind Strategien natürlich nicht weit. Die bekanntesten unter ihnen wird als Martingale System bezeichnet. Bei dieser setzt man auf Farben. Wenn die gewählte Farbe verliert, verdoppelt man den Einsatz. Das geht solange weiter, bis ein Gewinn erzielt wurde.
Auch andere Systeme fokussieren sich auf das Erhöhen der Wette, wobei viele von ihnen weit risikoärmer sind. Denn: Selbst wenn man mit der Martingale Strategie gewinnen würde, wäre das Plus so hoch wie der anfängliche Einsatz. Dem entgegen steht jedoch eine hohe Wahrscheinlichkeit, viel Geld zu verlieren. Sobald dazu das maximale Tischlimit erreicht wird, hat man keine Chance mehr, sich seine Verluste zurück zu holen.
Wir raten generell von dieser Strategie ab, da sie in aller Regel mehr schadet als nutzt. Es gibt jedoch auch Varianten, die langfristig wirkungsvoll sein können – darunter das Paroli System. Das unterscheidet sich deutlich vom vorgenannten Konzept, denn Einsätze steigen nur, wenn man mit dem vorherigen Coup einen Gewinn erzielen konnte.
Meist beschränken sich Spieler auf drei Runden, die hier eben Paroli genannt werden. Sobald diese geschafft sind, beginnt man wieder mit dem anfänglichen Betrag. Denkbar sind kleine Wetten ab 1 Euro, wobei erfahrene Teilnehmer meist 5 Euro als Eingangswette wählen. Wichtig ist generell eine geschickte Aufteilung des Guthabens, denn sonst kann man sich mit Klassikern wie diesem und der falschen Strategie schnell pleite zocken.
Welche Online Roulette Casinos sind zu empfehlen?
Eine Frage, die sich nur schwer pauschal beantworten lässt. Fakt ist, dass es heute in nahezu jedem seriösen Online Casino die Möglichkeit gibt, sich mit traditionellen Glücksspielen wie diesem zu beschäftigen. Meist werden einem sogar kostenfreie Tische bereitgestellt. Die sind ideal, um sich mit Grundlagen und Strategien zu beschäftigen, ohne gleich ein Risiko einzugehen. Damit die Suche nicht ewig dauert, hier unsere persönliche Top 5 der besten Online Roulette Anbieter:
Es spricht nichts dagegen, einen Blick auf alternative Casinos zu werfen. Wichtig dabei ist, dass der Anbieter offiziell lizenziert ist. Inzwischen setzen nahezu alle bekannten Provider darauf, Nutzer sowohl mit Slots als eben auch mit Tischspielen zu versorgen. Die erfolgreichsten unter ihnen sind NetEnt, Playtech, Microgaming und natürlich Evolution Gaming, wobei letzterer ausschließlich Live Roulette bietet. Das Unternehmen ist sozusagen der Vorreiter in Sachen realistische Unterhaltung und heute ebenfalls aus keinem Top Casino mehr wegzudenken.
Unser Fazit – Lohnt sich Roulette heute noch?
Traditionelles Glücksspiel ist nie aus der Mode gekommen. Natürlich lohnt es sich, sein Glück am Roulette Tisch herauszufordern. Die gute Nachricht ist, dass man das inzwischen überall kostenfrei tun kann. So wird einem die perfekte Basis zum Lernen geboten, und niemand muss sich heute mehr Sorgen um die Finanzen machen. Dass im Echtgeldmodus noch mehr Spannung aufkommt, versteht sich von selbst. Denn obwohl Roulette ein alter Klassiker ist, bietet er einem geniale Möglichkeiten.
Manch ein Neueinsteiger traut sich vielleicht nicht gleich an den Tisch ran, doch Tatsache ist, dass wir es hier mit einem sehr einfach zu erlernenden Spiel zu tun haben. Wer clever ist, testet es einfach kostenfrei, oder aber man schaut im Live Casino den erfahrenen Nutzern über die Schulter. Das ist durchaus erlaubt. Möchte man allerdings selbst teilnehmen, sind Einsätze zumindest beim Live Spielen unerlässlich. Glücklicherweise verlangen einem Provider wie Evolution Gaming kaum mehr als 10 bis 50 Cent pro Runde ab.